Spätestens 1909 durch das GNM erworben. 1942–1945 Kriegsauslagerung im Felsenkeller der Nürnberger Burg (Obere Schmiedgasse 52).
Spätestens 1853 in der Slg. Hans von Aufseß, Nürnberg, als Leihgabe im Germanischen Museum (später GNM). 1862/63 durch das Museum erworben. 1942–1945 Kriegsauslagerung im Felsenkeller der Nürnberger Burg (Obere Schmiedgasse 52) bzw. im Felsenkeller am Paniersplatz.
SANCTA MARTHA ORA PRONOBIS
Heilige Martha bete für uns
Spätestens 1853 in der Slg. Hans von Aufseß, Nürnberg, als Leihgabe im Germanischen Museum (später GNM). 1862/63 durch das Museum erworben. 1942–1945 Kriegsauslagerung im Felsenkeller der Nürnberger Burg (Obere Schmiedgasse 52) bzw. im Felsenkeller am Paniersplatz.
Spätestens 1853 in der Slg. Hans von Aufseß, Nürnberg, als Leihgabe im Germanischen Museum (später GNM). 1862/63 durch das Museum erworben. 1942–1945 Kriegsauslagerung im Felsenkeller der Nürnberger Burg (Obere Schmiedgasse 52) bzw. im Felsenkeller am Paniersplatz.
Spätestens 1853 in der Slg. Hans von Aufseß, Nürnberg, als Leihgabe im Germanischen Museum (später GNM). 1862/63 durch das Museum erworben. 1942–1945 Kriegsauslagerung im Felsenkeller der Nürnberger Burg (Obere Schmiedgasse 52) bzw. im Felsenkeller am Paniersplatz.
Schule d. M. Wilhe[lm]/ No. 360 / 20 ½ x 15 ½ / 32 ½ x[…], G[…] [Reste eines Stempelabdrucks]
Aus der Frauenkirche, Nürnberg. Spätestens 1522/24 anlässlich der Stiftung und Errichtung des Welser-Retabels zerlegt und in Teilen möglicherweise für dessen Predella weiterverwendet. Nach Zerlegung des Welserretabels wohl 1810 im Kunsthandel. Grabtragung / Geißelung (Gm 113, 113a) spätestens 1853 in der Slg. des Hans von Aufseß, Nürnberg, und als Leihgabe im Germanischen Museum (später GNM); nach Ausweis einer schwarzen Übermalung auf den Außenseiten zuvor jedoch zusammen mit der Maria-Elisabeth-Szene / Gefangennahme (Gm 1087) und Ölberg aufbewahrt. Der Bethlehemitische Kindermord (Gm 114) 1876 als Schenkung des Hamburger Kaufmanns Johannes Paul an das GNM. Die Maria-Elisabeth-Tafel 1877 in der Slg. Lippmann; danach bis zu ihrer Versteigerung im Juni 1924 in der Slg. Goldschmidt-Przibram in Wien bzw. Brüssel. 1924 durch das GNM und die Stadt Nürnberg erworben, 1927 vollständiger Übergang in das Eigentum der städtischen Kunstsammlungen; als Leihgabe im GNM. 1942–1944 Kriegsauslagerung im Felsenkeller der Nürnberger Burg (Obere Schmiedgasse 52), 1/3.8.1944–1945 im Felsenkeller am Paniersplatz. Die Köpfe Marias und des Verkündigungsengels (Gm 2321_1, Gm2321_2) 1871 aus der Slg. von Johann Friedrich Fromm in Köln versteigert. Bis zur erneuten Versteigerung 1876 in der Slg. von Christian Raban Ruhl, danach in der Slg. von Konsul Eduard Friedrich Weber, Hamburg; versteigert 1912. Seit 2004 als Leihgabe aus Privatbesitz im GNM.
Schule d. M. Wilhelm XIV[…]/ No. 361 / 20 ½ x 15 ½ / 32 ½ x 28 ½, G[d?]. F. Weber / Hamburg. [Stempelabdruck]
Aus der Frauenkirche, Nürnberg. Spätestens 1522/24 anlässlich der Stiftung und Errichtung des Welser-Retabels zerlegt und in Teilen möglicherweise für dessen Predella weiterverwendet. Nach Zerlegung des Welserretabels wohl 1810 im Kunsthandel. Grabtragung / Geißelung (Gm 113, 113a) spätestens 1853 in der Slg. des Hans von Aufseß, Nürnberg, und als Leihgabe im Germanischen Museum (später GNM); nach Ausweis einer schwarzen Übermalung auf den Außenseiten zuvor jedoch zusammen mit der Maria-Elisabeth-Szene / Gefangennahme (Gm 1087) und Ölberg aufbewahrt. Der Bethlehemitische Kindermord (Gm 114) 1876 als Schenkung des Hamburger Kaufmanns Johannes Paul an das GNM. Die Maria-Elisabeth-Tafel 1877 in der Slg. Lippmann; danach bis zu ihrer Versteigerung im Juni 1924 in der Slg. Goldschmidt-Przibram in Wien bzw. Brüssel. 1924 durch das GNM und die Stadt Nürnberg erworben, 1927 vollständiger Übergang in das Eigentum der städtischen Kunstsammlungen; als Leihgabe im GNM. 1942–1944 Kriegsauslagerung im Felsenkeller der Nürnberger Burg (Obere Schmiedgasse 52), 1/3.8.1944–1945 im Felsenkeller am Paniersplatz. Die Köpfe Marias und des Verkündigungsengels (Gm 2321_1, Gm2321_2) 1871 aus der Slg. von Johann Friedrich Fromm in Köln versteigert. Bis zur erneuten Versteigerung 1876 in der Slg. von Christian Raban Ruhl, danach in der Slg. von Konsul Eduard Friedrich Weber, Hamburg; versteigert 1912. Seit 2004 als Leihgabe aus Privatbesitz im GNM.
WP[PW,IPW?]
1852–62 Slg. Johann Peter Weyer, Köln; 1862 daraus versteigert und durch den Kunsthändler Antoine Brasseur, Köln, erworben. Danach bei Heinrich Maria Heimsoeth (1811–87), Köln und Erpel am Rhein; bis zur Versteigerung 1972 im Besitz der Familie Heimsoeth. Unbekannter Privatbesitz, Köln. 2006–2008 bei Dr. Bernhard Decker Kunsthandel, Frankfurt a.M. 2008 von diesem durch das GNM erworben.
1852–62 Slg. Johann Peter Weyer, Köln; 1862 daraus versteigert und durch den Kunsthändler Antoine Brasseur, Köln, erworben. Danach bei Heinrich Maria Heimsoeth (1811–87), Köln und Erpel am Rhein; bis zur Versteigerung 1972 im Besitz der Familie Heimsoeth. Unbekannter Privatbesitz, Köln. 2006–2008 bei Dr. Bernhard Decker Kunsthandel, Frankfurt a.M. 2008 von diesem durch das GNM erworben.
Wilhelm von / Köln / St. Ursula; [links und rechts nebenKöln:]Aig- ner[abweichende Handschrift, unterstrichen]
Eigentum von / Odilie Sepp, / Regensburg, Taxisstr. 6/I
Wohl im Besitz eines gewissen Aigner (Eigner?). 1891 im Besitz eines Major Göringer, Augsburg. Vor 1908 Slg. Johann Nepomuk Sepp (1816–1909), München; 1909 an dessen Sohn Bernhard Sepp (1853–1920), Regensburg; danach im Besitz der Odilie Sepp, Regensburg. 1951 von ihr durch das GNM erworben.
Alt Kölnisch XIV[…] /Ed. F. Weber/ Hamburg/No 184/39 ½ x 31 63 ½ x 55
WP[PW,IPW?]
N. 429
1852 Slg. Johann Peter Weyer, Köln. 1871 Slg. Johann Friedrich Fromm, Köln; 1871 auf der Versteigerung der Slg. Fromm durch Eduard Friedrich Weber, Hamburg, erworben. 1912 auf der Versteigerung der Slg. Weber durch das GNM erstanden. 1942–45 Kriegsauslagerung im Felsenkeller der Nürnberger Burg (Obere Schmiedgasse 52).
Doppeladler mit dem österreichischen Bindenschild auf der Brust, in dessen Mittelbalken wohl die Buchstaben FJ I [Franz Joseph I.]) und mit umlaufender Schrift: LOSUNGS ST D KK HPT ZA W [Losungsstempel des kaiserl.-königl. Hauptzollamts Wien]
Gm. 1025 Meister d. sog. Strache-Altars, Meister Lbz,/Kreuztragung Christi um 1480
139
Slg. Dr. Hugo Strache, Dornbach bei Wien. Spätestens seit 1901 in der Slg. Richard von Kaufmann, Berlin. 1917 Ankauf aus der Slg. Kaufmann durch das GNM. 1942–1945 Kriegsauslagerung im Felsenkeller der Burg (Obere Schmiedgasse 52).
aus drei gekreuzten schwarzen Linien mit dem Pinsel aufgetragene Sternform
Aus St. Johannes d.T., Kilian und Maria, Schlüsselfeld; Das Retabel dort wohl bereits um 1616/18 durch einen neuen Altaraufsatz ersetzt. 1803 Ankauf von Gm1175 zusammen mit den heute in Würzburg bewahrten Gemälden durch den bayer. König Maximilian I. Joseph in Würzburg. Seit 1822 mit den Würzburger Tafeln in der königl.-bayer. Gemäldeslg., München. 1852 Versteigerung von Gm1175. 1909 in der Slg. Vincent Mayer, Freiburg. 1928 durch das GNM aus Frankfurter Privatbesitz (A. Lapp-Rottmann) erworben. 1941–1945 Kriegsauslagerung im Felsenkeller der Burg (Obere Schmiedgasse 52).
ש עע דג ב א
von links nach rechts zunächst die ersten vier Zeichen des hebräischen Alphabets wieder; die übrigen Zeichen wohl ohne Bedeutung
N 3
1930 vom GNM im Berliner Kunsthandel (A. Kahlert und Sohn) erworben. 1943–1945 Kriegsauslagerung im Felsenkeller am Paniersplatz.
Aus dem Besitz von Archibald Montgomery Low (1888–1956).1956 versteigert bei Sotheby's, London. 1956–1993 in spanischem Privatbesitz. 1993 versteigert bei Christie's, London. Seit 1993 als Leihgabe der Oschmann-Stiftung im GNM.
Aus dem Besitz von Archibald Montgomery Low (1888–1956).1956 versteigert bei Sotheby's, London. 1956–1993 in spanischem Privatbesitz. 1993 versteigert bei Christie's, London. Seit 1993 als Leihgabe der Oschmann-Stiftung im GNM.
Aus dem Besitz von Archibald Montgomery Low (1888–1956).1956 versteigert bei Sotheby's, London. 1956–1993 in spanischem Privatbesitz. 1993 versteigert bei Christie's, London. Seit 1993 als Leihgabe der Oschmann-Stiftung im GNM.
Aus dem Besitz von Archibald Montgomery Low (1888–1956).1956 versteigert bei Sotheby's, London. 1956–1993 in spanischem Privatbesitz. 1993 versteigert bei Christie's, London. Seit 1993 als Leihgabe der Oschmann-Stiftung im GNM.