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Deutsche Tafelmalerei des Spätmittelalters
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ursprünglicher Standort
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Hersteller
Meister des Halleiner Altars
1
Meisters des Heisterbacher Altars
2
Region
Köln
2
Salzburg
1
Wappen
nicht vorhanden
3
Inschriften
vorhanden
2
nicht vorhanden
1
Personen mit Objektbezug
Objekttyp
Diptychon
1
Flügelretabel, einfach wandelbares Triptychon
2
Bezug zum Gesamtobjekt
Linker Flügel
1
Linker Flügel, Fragment
1
Rechter Flügel, Fragment
1
Ursprünglicher Standort
Köln, St. Andreas
2
Kunsttechnologische Bestandserfassung
Untersuchungstechniken
Dendrochronologie
2
Holzartenbestimmung
2
Infrarot-Reflektografie
3
Radiografie
3
Röntgenfluoreszenz-Analyse
3
UV-Fluoreszenzfotografie
3
Material Bildträger
Eichenholz (Quercus sp.)
1
Ausrichtung der Bretter
vertikal
3
Grundierung
weiß
3
Pigmentierte Zwischenschicht
nicht nachweisbar
1
Rahmung
Nutrahmen (?)
2
Nutrahmen
1
Kaschierung
teilflächig
1
über Fugen
1
über Holzfehlern
1
vollflächig
3
Kaschierungsmaterial
Gewebe
3
Unterzeichnung
nachweisbar
1
Ritzung
nachweisbar
1
nicht nachweisbar
1
Blattmetallauflage
Gold
3
Blattmetallunterlage
Poliment
3
Anlegemittel
2
Verzierungstechnik
gemalte Muster
2
Gravierung
1
Punzierung (Punktbogen)
1
Punzierung (Punktpunze)
3
Trassierung
1
Punzierung (Rädchen)
3
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Suche
Umkreis des Meisters des Heisterbacher Altars| Darbringung Christi im Tempel (Rückseite: Martyrium der Apostel Jacobus d.Ä. und Philippus, mit Übermalung des 17.[?] Jhs.: Schmerzensmann, fragmentarisch erhalten)| Köln, um 1440| Inv.-Nr. Gm16
Umkreis des Meisters des Heisterbacher Altars| Krönung Mariae (Rückseite: Martyrium der Apostel Andreas und Bartholomäus, mit Übermalung des 17.[?] Jhs.: Mater dolorosa, fragmentarisch erhalten)| Köln, um 1440| Inv.-Nr. Gm15
Meister des Halleiner Altars | Kreuzigung mit Maria und Johannes (Innenseite), Schmerzensmann (Außenseite)| Salzburg, 1453| Inv.-Nr. Gm1120