Werkdaten
1719 im Inventar des Kunstkabinetts von Paulus von Praun in Nürnberg erstmals nachgewiesen. 1801 mit der gesamten Praun’schen Sammlung an den Nürnberger Kunsthändler Johann Friedrich Frauenholz verkauft. Später in der Slg. des Nürnbergers Anton Paul Heinlein. Im April 1832 von J. A. Boerner in Nürnberg versteigert, an den Handelsgerichtsassessor Johann Jacob Hertel. Nach Hertels Tod im Jahr 1851 und einem sich anschließenden Rechtsstreit zwischen der Stadt Nürnberg und Hertels Erben ging Gm 163 laut Verfügung an die Stadt Nürnberg, die das Gemälde 1878 dem GNM als Leihgabe überließ.
vermutlich d und z
204
Brandstempel: PvP [Paulus von Praun’sches Kunstkabinett], herzförmig umrandet
N 8 [?] / 22. / v. Wolgemuth. / P.R.R.Q.
von Wolgemuth
[Rahmen, darin:] Inventar / N° 44 / [Wappen der Stadt Nürnberg, kreisförmig umschrieben mit:] GEMEINDE VERMOEGEN DER STADT NÜRNBERG
rotes Siegel [nicht identifizierbar], mit weißer Farbe übermalt
[stark verblasst, nicht lesbar]
[stark verblasst, kaum lesbar]: NÜRNBERG BAU[?]